Manche Bedenken gegenüber dem Betrieb von SAP in der Cloud halten sich hartnäckig. Doch gerade in punkto Sicherheit, Datenschutz und Individualität haben sich die Cloud-Angebote zu echten Alternativen zum On-Premise-Betrieb entwickelt. Plus die zahlreichen weiteren Vorteile – eine echte Überlegung wert:
Ihre ganz speziellen Anforderungen und Ihre Prioritäten entscheiden darüber, welches SAP-Betriebsmodell und welcher Migrationspfad jeweils optimal sind. Zu den entscheidenden Kriterien gehören:
Es gibt viele gute Gründe, die für eine Migration in die SAP Cloud sprechen. Doch jedes Unternehmen hat unterschiedliche Anforderungen und Marktgegebenheiten. Die Wahl des passenden SAP-Betriebsmodells und der richtige Migrationsweg können nur anhand entsprechend priorisierter Kriterien gefunden werden.
Wir haben für Sie verschiedene Blickwinkel auf das Thema SAP in der Public Cloud zusammengeführt. Sachlich und neutral vergleichen wir die Alternativen Public und Private Cloud und stellen die dazugehörigen, mittelstandstauglichen Übergangsmöglichkeiten vor. Informationen zum Thema digitale Souveränität runden das Whitepaper ab.
Das Betriebsmodell muss zu den konkreten Anforderungen und Prioritäten Ihres Unternehmens passen. Je nachdem, ob Ihr Fokus beispielsweise eher auf Kostenfaktoren, Sicherheit und Infrastruktur-Kontrolle oder Innovationsgeschwindigkeit liegt, sollten Sie diese entsprechend gewichten. In unserem Whitepaper „S/4HANA in der (Public) Cloud?“ haben wir eine Checkliste mit den wichtigsten Kriterien zusammengestellt – eine wertvolle Grundlage für eine tiefergehende Analyse.
Das hat ganz konkrete Gründe. Zum einen läuft der Support für SAP ECC aus. Unternehmen, die damit arbeiten, müssen also zeitnah eine Alternative finden. Diese aber ist durchaus attraktiv: Mit einem cloudbasierten ERP-System profitieren Sie von neuen Funktionen und Technologien, wie beispielsweise KI. Die Entwicklung in diesem Bereich ist derzeit rasant – Effektivität durch KI-basierte Analyse und Teilautomatisierung von Geschäftsprozessen avanciert zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Sowohl eine Neuimplementierung als auch eine Migration von einem bestehenden ERP-System sollten gut vorbereitet werden. SAP Cloud ERP basiert auf der HANA-Datenbank, so dass alle Daten hierhin migriert werden müssen, bevor ein Wechsel in die Cloud möglich ist. Eine strukturierte Daten- und Prozesslandschaft ist vorteilhaft – eine gute Gelegenheit, Datensilos aufzubrechen und Prozesse zu standardisieren. Zudem müssen Eigenentwicklungen und Add-ons auf Kompatibilität geprüft werden. Ein SAP-Readiness-Check ist bei all diesen Aufgaben eine sinnvolle Unterstützung.
Das lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern hängt von vielen Ausgangsfaktoren und von dem gewählten Betriebsmodell ab. Migrationsprogramme wie z. B. GROW with SAP und Sycor/Bridge (Public Cloud) oder RISE with SAP und Sycor Lean Conversion (Private Cloud) verkürzen die Migrationszeit deutlich. Dank vorgefertigter Best Practises und überschaubaren Projektpakten ist eine SP-Migration heute kein lähmendes Mammutprojekt mehr.
Gesetze, wie z. B. der amerikanische CLOUD Act, stehen dem europäischen Verständnis von Datenschutz (DSGVO) weitgehend entgegen. Die Cloud-Dienstleister haben reagiert: Sie arbeiten mit lokalen Rechenzentren zusammen und bieten Souvereign-Modelle mit eingeschränktem Zugriff für Nicht-EU-Akteure. Datenhaltung, Security-Konzepte und Zugriffskontrollen lassen sich granular steuern. Die technische Kontrolle – sofern richtig umgesetzt – bleibt im Unternehmen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Whitepaper „S/4HANA in der (Public) Cloud?“.

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