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  • Holder GmbH
    • Neue ERP-Lösung mit Zukunftssicherheit
    • Transparenz und Anpassungsflexibilität in allen Prozessen
    • Nahtlose Integration der gesamten Supply-Change-Kette
    • Kostensenkung in der IT-Organisation

    Kompletteinführung von SAP ERP bei der Holder GmbH

    Da ihr bisher verwendete IT-System nicht mehr ausbaufähig war und die Bereiche FI/CO nicht vollständig integriert waren, machte sich die Holder GmbH aus Kirchheim auf die Suche nach einem neuen System und einem geeigneten Implementierungspartner. Fündig wurden die Oberflächenveredler beim Göttinger Partner für digitale Transformation Sycor, dessen Branchenlösung Sycor.Surface auf Basis von SAP Business-All-in-One schnell und effizient an die unternehmensspezifischen Prozesse angepasst werden konnte.

    Die Holder GmbH mit Sitz im schwäbischen Kichheim unter Teck ist spezialisiert auf die Behandlung von Oberflächen jeglicher Art. Das 1948 gegründete Familienunternehmen beliefert vornehmlich die Automobilbranche und zählt namhafte Unternehmen wie BMW, Daimler, Porsche und VW zu seinen Kunden. In den letzten 20 Jahren ist das Unternehmen stark gewachsen: 1997 eröffnete es ein zweites auf die galvanische Verzinkung spezialisiertes Werk, 2008 folgte mit dem Kompetenzzentrum Zink-Lamelle ein drittes Werk. Auch sein Angebot erweitert die Holder GmbH konstant. 2007 nahm der Oberflächenbeschichter das Reinigen und Passivieren von Aluminium in sein Leistungsspektrum auf, 2011 die chemische Nickelbeschichtung, 2012 die Eloxierung und Hartanodisierung, 2013 die Nass-Lack-Beschichtung und 2015 schließlich die Aluminium-Vorbehandlung. 2015 erzielte das inhabergeführte Unternehmen mit seinen rund 250 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 36 Millionen.

    SAP ERP Neueinführung bei Holder GmbH

    Von einer Vielzahl an Sub-Systemen zur voll integrierten IT-Landschaft

    Im Zuge des schnellen Wachstums des Unternehmens war eine heterogene IT-Landschaft mit diversen Sub-System entstanden, die den gesteigerten Anforderungen nicht mehr gewachsen war. „Unser altes System entsprach unseren Bedürfnissen nicht mehr. Es stand fest, dass wir eine neue, hochintegrierte Lösung brauchen, mit der wir für die Zukunft gewappnet sind“, fasst Klaus-Dieter Laidig, Leiter des SAP-Lenkungsausschusses bei Holder GmbH und ehemaliger Geschäftsführer von Hewlett-Packard Deutschland, die Ausgangssituation zusammen. Die Anforderungen an das neue System waren schnell ausformuliert: Integrative Abbildung der gesamten Supply-Change-Kette inklusive Behältermanagement, diverser Fertigungsverfahren, Qualität, Angebotswesen und Kostenrechnung. Zudem sollten Fremdsysteme wie das Qualitätsmanagementsystem IQS und die EDI-Lösung SEEBURGER in das System integriert werden.

    Kundenstimme
    • "Ich habe in meiner Karriere bereits viele SAP-Implementierungsprojekte betreut und muss sagen, dass keins davon so reibungslos verlaufen ist wie dieses. Auch die gesamten Sycor-Implementierungskosten sind innerhalb des budgetierten Rahmens geblieben. Das ist bemerkenswert!"

      Klaus-Dieter Laidig, Beiratsvorsitzender, Holder GmbH

      Eine Kombination aus zwei Branchenlösungen

      Nach einem Implementierungspartner und einer für sie geeigneten Lösung mussten die Kirchheimer nicht lange suchen. „Wir kannten Sycor seit fast sechs Jahren und wussten, dass sich ihre Branchenlösung Sycor.Surface bei mehreren Mitbewerbern bewährt hat. In den Sondierungsgesprächen haben wir schnell gemerkt, wie viel Branchenexpertise in die Lösung geflossen ist“, erläutert Laidig. Die SAP-Spezialisten der Sycor schlugen Holder eine Kombination der SAP-Branchenlösung Sycor.Surface mit Teilen von Sycor.Automotive auf Basis von SAP Business-All-in-One vor, die Holder überzeugte. „Sycor.Surface konnte mit wenig Aufwand an unsere Bedürfnisse angepasst werden. Das war für uns ein wichtiges Argument, denn wir wollten das Projekt zeitnah umsetzen“, fährt Laidig fort.

      Schnelle Bereitstellung des neuen Systems

      In der ersten Projektphase implementierten die Experten von Sycor SAP FI/CO und Materialwirtschaft. In der zweiten Phase folgte die gesamte Logistik des Unternehmens. Die Einbettung verlief ohne spürbare Auswirkungen auf das Tagesgeschäft bei Holder. „Wir haben SAP FI/CO innerhalb von sechs Monaten ausgerollt und die Logistik in zwölf Monaten in SAP ERP abgebildet“, erklärt Roland Masurat, Projektleiter bei Sycor und fährt fort: „In Kürze werden wir das System in drei weitere Werke übertragen. Wir sind zuversichtlich, dass dieser Teil des Projekts genauso reibungslos verlaufen wird wie der Rest.“
      „Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Lösung. Sie ist nahtlos integriert und umfasst alle unsere Prozesse. Ich persönlich habe in meiner Karriere viele SAP-Implementierungsprojekte betreut und muss sagen, dass keins davon so reibungslos verlaufen ist wie dieses!“ betont Laidig.

      Ihr Ansprechpartner

      Haben Sie Fragen zu Kompletteinführungen von SAP ERP? Dann sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

      Torsten Kopte

      Sales Director
      SAP
      +49 551 490 2887

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