Was die Digitalisierung in der Medizintechnik bewirken kann 

Im Rahmen unseren Sycor Life ScienceLabs entwickelt ein erfahrenes Team aus ERP- und Medizintechnik-Experten Lösungen, die die besonderen Anforderungen der Branche aufgreifen. Welche Anforderungen das genau sind und wie moderne Softwareanwendungen ihnen begegnen, haben wir in unserem aktuellen Whitepaper zusammengestellt und mit jeder Menge Detailinformationen angereichert:

• So sind beispielsweise das Qualitätsmanagement und eine entsprechende Dokumentation die Voraussetzung für die Zertifizierung eines Medizinprodukts. Mit einer branchenspezifisch angepassten ERP-Lösung lässt sich dies am besten umsetzen: nahtlos integrierte DMS/ECM-Funktionalitäten digitalisieren die QM-Prozesse, Dokumentation und Datenarchivierung werden weitgehend automatisiert.
• Nationale und internationale Normen – von ISO über MDR bis FDA – fordern von den Akteuren der Medizintechnik Softwarevalidierungen und Prozessqualifizierungen für alle sogenannten kritischen Prozesse. Für Ihre IT bedeutet das, einen Validierungsprozess zu etablieren und zu prüfen, welche Softwarelösungen in Frage kommen. Etablierte ERP-Systeme, wie zum Beispiel die von SAP oder Microsoft, haben hier die Nase vorn und bringen zugleich ein ganzes Ökosystem mit.
• Hersteller von Medizinprodukten sind verpflichtet, ein Risikomanagementsystem einzuführen und kontinuierlich anzuwenden. Mit Hilfe von durchgängigen, nahtlos integrierten Prozessen kann die IT Sie wirkungsvoll dabei unterstützen, Risiken zu identifizieren, Auswertungen zu automatisieren und alle Regularien einzuhalten.
• Lückenlose Traceability heißt, im Falle eines Falles jeden Prozessschritt möglichst genau zurückverfolgen zu können – und das über die gesamte Liefer- und Prozesskette hinweg. Manuell oder mit Unterbrechungen zwischen den Systemen ist das praktisch nicht umsetzbar. Wenn die Prozesse jedoch digitalisiert und integriert wurden, können zum Beispiel alle notwendigen Angaben automatisch im ERP-System hinterlegt und damit alle Schritte nachvollziehbar dokumentiert werden.
• Für die Registrierung Ihrer Produkte benötigen Sie Zugang zu externen Datenbanken, wie etwa der EUDAMED. Dieser Prozess lässt sich vereinfachen: Übertragen Sie entweder vom ERP-System automatisch erzeugte Export-Dateien oder automatisieren Sie den Datenabgleich ganz.
• IT-Sicherheit spielt in jedem Unternehmen eine wichtige Rolle – in der Medizintechnik bewegen Sie sich zudem in einem besonders sensiblen Umfeld. Ein umfassendes IT-Sicherheits- und Datenschutzkonzept sollte den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst sein und neben Standardkomponenten wie Firewalls und Proxys auch eine robuste Authentifizierungslösung und starke Sicherheitsmechanismen für den E-Mail-Service enthalten.

In unserem Whitepaper „Zukunftssichere, skalierbare ERP-Plattformlösungen für die Medizintechnik“ erfahren Sie mehr zu den genannten Punkten, zu den Neuerungen der MDR und schließlich darüber, was es mit dem Sycor LifeSciencesLab auf sich hat.

Themenspecial „Life Science“ in der Zeitung „DIE WELT“

Und noch eine Informationsquelle möchten wir Ihnen ans Herz legen: Die Sonderbeilage zum Thema „Life Science“ von "DIE WELT". Neben Fachbeiträgen rund um das Thema Digitalisierung, erschien auch ein Interview mit unserem Geschäftsführer Thomas Ahlers. Er geht hier ebenfalls auf die Herausforderungen ein, vor denen Unternehmen der Medizintechnik heute stehen. Er berichtet aus der Praxis und gibt zu bedenken, dass viele mittelständische noch keine echte Strategie haben, wie sie mit der Digitalisierung umgehen und sie für sich nutzen wollen. Die Zukunft liegt in ERP-Plattform-Lösungen kombiniert mit innovativen Technologien von IoT bis KI, so Thomas Ahlers im Welt-Interview, wo er diese These noch näher erläutert. Lesen Sie das gesamte Interview.

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