Eine robuste, resiliente IT-Infrastruktur macht Unternehmen widerstandsfähiger gegenüber inneren und äußeren Störfaktoren – ganz egal, ob es sich um Cyberkriminalität, höhere Gewalten oder schlicht menschliche Fehler handelt. Die Folgen werden abgemildert, der entstehende Schaden ist geringer. Was heißt das konkret? Wie lässt sich die Cyber Resilienz eines Unternehmens wirksam erhöhen?
Eine IT-Infrastruktur ist cyber-resilient, wenn sie sich Störungen entgegenstellt, flexible Reaktionen ermöglicht und dabei bestenfalls sicherstellt, dass die Prozesse im Unternehmen weitgehend unbeschadet und unterbrechungsfrei ablaufen können. In unserem umfassenden Whitepaper zum Thema „Cyber Resilienz – Widerstandsfähigkeit im digitalen Zeitalter“ haben wir wichtige Informationen und Erfahrungen zusammengetragen. Der Leitfaden erläutert, was Cyber Resilienz genau ist, warum sich mittelständische Unternehmen dringend damit befassen sollten und welche konkreten Schritte sinnvoll sind. Unsere wichtigsten Empfehlungen hier im Kurzüberblick:
Diese sieben Punkte können nur einen ersten Eindruck vermitteln, wie sich Cyber Resilienz erreichen lässt. Unsere wichtigste Empfehlung: Entwickeln Sie ein ganzheitliches Konzept, welches sich in Ihre Geschäftsstrategie einfügt, und starten Sie planvoll. Viele weitere Detailfragen dazu erörtern wir uns unserem Whitepaper, für eine individuelle Beratung stehen wir ebenso gern zur Verfügung.