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Stadtradeln in Göttingen 2019 – Sycorianer radeln für die Umwelt

11. Juni 2019

Die Stadt Göttingen nahm in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal an der Aktion "Stadtradeln" teil. Und auch in diesem Jahr fanden sich wieder motivierte Radler unter unseren Kolleginnen und Kollegen. Acht Sycor-Radler haben vom 2. bis 22. Juni addiert eine Strecke von 1.663 km zurückgelegt und damit Rang 19 von insgesamt 66 Teams in Göttingen belegt. 523 Radler haben bei der Aktion allein in Göttingen 17 Tonnen Kohlendioxid durch 116.704 gefahrene Kilometer vermieden. Das allein ist eigentlich schon Grund genug, aufs Rad umzusteigen. Aber da ist noch mehr, wie unsere Team-Mitglieder berichten:

  • "Fahrradfahren ist toll – solange es bergab geht, man Rückenwind und nur grüne Ampeln hat. Ein Glück, dass der Weg zur Arbeit kurz, ebenerdig und ohne Ampeln ist. So lässt es sich entspannt in der frischen Morgenluft durch Göttingen radeln. Auch sonst ist das Fahrrad immer mit dabei.
     Warum zu Fuß gehen oder mit dem Bus fahren, wenn man auch das Rad nutzen kann. Man ist nicht nur oftmals schneller am Ziel (zumindest in der Stadt), sondern auch flexibler und tut nebenbei der Umwelt was zu Gute. Normalerweise fährt man einfach durch die Weltgeschichte und denkt gar nicht darüber nach, wie viele Kilometer man eigentlich in so kurzer Zeit hinter sich lässt.
     
    Durch die Teilnahme am Stadtradeln war man nun dazu angehalten seine zurückgelegten Kilometer drei Wochen lang zu protokollieren. Schon erstaunlich, was für eine weite Strecke man mit dem Fahrrad fährt, ohne sich dessen bewusst zu sein. Da kommen am Tag schon mal schnell um die 15 km zusammen, wenn es nach der Arbeit erst ins Freibad, dann zum Training und anschließend ans andere Ende der Stadt zum Pub Quiz geht."

    Greta Barke, Auszubildende Informatikkauffrau, Sycor

  • "Ich bin ein leidenschaftlicher Rennradfahrer und fahre pro Jahr auch gerne mal bis zu 5.000 km. Am Liebsten fahre ich auf Strecken, die ich bisher noch nicht kannte. Allerdings sind es in der Region dann doch oftmals immer dieselben. Das Radfahren ist für mich eine optimaler Ausgleich zum Job."

    Sven Frenzel, Chief Marketing Officer, Sycor

  • "Ich bin schon immer gern Fahrrad gefahren und sei es nur mit dem Hund durchs Feld. Nachdem ich dann im Mai mit einer Freundin den Weser-Radweg entlang geradelt bin, war ich bestens vorbereitet, um an dieser Aktion teilzunehmen und einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.Mein Weg zur Arbeit beträgt immerhin 18 km – eine Strecke – und das ohne E-Bike. Doch es lohnt sich durch das schöne Gartetal zu radeln und die Landschaft zu genießen. Ich bin dann immer entspannt, wenn ich abends nach der Arbeit nach Hause komme und es fühlt sich ein klein wenig an wie Urlaub."

    Petra Heise, Operativer Einkauf, Sycor

  • "Zugegeben – ich bin eine Schönwetterradlerin, aber sobald es nicht mehr zu kalt ist, steig ich gern aufs Rad und erkunde unsere schöne Umgebung. Leider ist mein Weg zur Arbeit zu lang, um diesen Weg mit dem Fahrrad zurück zu legen. Aber ich lasse das Auto durchaus stehen, um mit dem Rad zum Sport zu fahren, kleinere Einkäufe zu erledigen oder um zur 14 km entfernten Lieblingseisdiele zu radeln.So kommen im Sommer einige klimaneutrale Kilometer zusammen. Und nicht nur das, die Bewegung ist toll, die Landschaft großartig anzuschauen und obendrein tanke ich noch jede Menge frische Luft, weil ich überwiegend Feldwege für meine Fahrten nutzen kann."

    Susanne Spellerberg, Marketing Manager Corporate Communications, Sycor

  • "Fahrradtouren mit der Familie sind für mich das A und O. Und so fahren wir mit unseren Kindern auch schon mal in den Fahrradurlaub – mit dem Zelt versteht sich. Meine tägliche Fahrradtour führt mich jedoch von der Haustür bis zum 10 Kilometer entfernten Bahnhof, im Sommer wie im Winter. Das spart uns als Familie den Zweitwagen und verhilft mir zu meiner täglichen Dosis Bewegung an der frischen Luft."

    Karsten Werner, System Engineer, Sycor