Wie bei allen hat die Schulzeit irgendwann ein Ende und ein neuer Lebensabschnitt beginnt. In meinen letzten Jahren in der Oberstufe habe ich mir oft die Frage gestellt, was ich nach dem Abitur machen möchte. Es gab so viele Möglichkeiten: eine Ausbildung anfangen, studieren oder ein Auslandsaufenthalt.
Ich bewarb mich bei verschiedenen Firmen als Auszubildende, unter andrem hier bei Sycor. Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben und Lebenslauf abgeschickt hatte, bekam ich schon bald eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Bis zum Bewerbungsgespräch vergingen keine drei Wochen.
An dem Tag vor meinem Bewerbungsgespräch hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch, da ich zuvor schon an anderen Bewerbungsverfahren teilgenommen und verschiedene Erfahrungen gesammelt hatte – doch noch nie mit drei Personen in einem Gespräch gleichzeitig. Das beunruhigte mich zuerst sehr, doch ab dem Moment, als ich in den Raum trat, war die Unruhe wie verflogen. Die Anwesenden stellten sich bei mir vor und ich konnte alle Fragen bezüglich meiner Ausbildung stellen, da mein jetziger Abteilungschef das Gespräch führte. Es war eine Atmosphäre als würden wir uns schon alle ewig kennen und uns einfach zum Kaffee trinken treffen und quatschen.
Noch in derselben Woche erhielt ich die Zusage. Natürlich machte mich die Nachricht sehr glücklich, da ich mich schon bei dem Bewerbungsgespräch so wohlgefühlt hatte. Eine Woche später kam mein Vertrag per Post und mit meiner Unterschrift bestätigte ich dann meinerseits noch die Ausbildung ab dem 1. August 2019. Eine Ansprechpartnerin hatte ich schon im Vorfeld, die alle meine Fragen bezüglich meines Ausbildungsstartes beantworten konnte. So habe ich mich schon vorab willkommen gefühlt.
Ab dem 1. August 2019 bin ich nun schon hier in der Marketingabteilung und erlerne in den kommenden drei Jahren den Beruf der Kauffrau für Büromanagement. Meine Schwerpunkte liegen dabei in Marketing und Vertrieb sowie Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement.
Ich bin froh, mich für Sycor entschieden zu habe und bin dankbar, dass meine Kollegen mich so gut aufgenommen haben und mir langsam aber sicher den Bereich rund ums Marketing näherbringen.
Danke dafür.