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Der traditionelle Verkauf von Produkten hat ernste Konkurrenz bekommen: Mieten statt kaufen und nur das zahlen, was man wirklich verbraucht hat – solche Product-as-a-Service-Geschäftsmodelle (PraaS) sind für Kunden attraktiv, weil sie flexibel sind, Anschaffungskosten sparen und oft einen Rund-um-Service bieten. Doch auch Hersteller und Retailer können als PraaS-Anbieter davon profitieren. Die größte Herausforderung bei der Umstellung: Die Abbildung der notwendigen Prozesse in den eigenen IT-Systemen.
Erfahren Sie, wie PraaS-Konzepte aussehen können, welche Vorteile sie bieten und was Anbieter bei der Umsetzung beachten müssen.